Privat

Donnerstag, 18. Dezember 2008

Gestrige Demo gegen Studiengebühren

So gestern war ich hier in Münster auch bei der Demo gegen Studiengebühren dabei. Erstaunt hat mich, das trotz des schlechten Wetters so viele da waren. Leider muss ich aber auch jetzt im Nachhinein feststellen wie schlecht die Berichterstattung in der Presse zu diesem Thema sind.
Hier ,hier und hier könnt ihr z.B. sehr schlecht recherchierte Artikel der beiden großen Münsteranerzeitungen nachlesen.
Gut es hat wohl am Rande eine Ausschreitung geben, als versucht wurde ins Schloss einzudringen. Allerdings war die ganze Aktion so schnell vorbei, dass man davon kaum was mitbekommen hat. Auch wird das jetzt benutzt um die gesamte Demo als Schlecht darzustellen.

Aber so bringt es die Presse halt rüber. Frei nach dem Motto „Nun auch griechische Verhältnisse in Deutschland.“ So riefen mich abends auch noch meine Eltern total besorgt an und fragte ob es bei mir alles in Ordnung ist. Und reagieren im ersten Moment ziemlich entsetzt auf die Gegenfrage warum es mir nicht gut gehen sollte?

Dabei hätten wenigstens alle Studenten ein Recht gehabt an der Senatsitzung teilzunehmen, da diese als Öffentliche Sitzung angesetzt war. Aber Gut Demokratie funktioniert so natürlich einfach und bequem, indem man öffentliche Sitzungen in verschanzten Gebäuden abhält.
Wer übrigens an einem Bericht der Organisatoren interessiert ist findet diesen hier.

Der tollste Moment des Tages war übrigens die spontane Sitzaktion auf der Steinfurterstraße Kreuzung Hindenburgparkplatz. Mitten auf einem der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte Münsters zu sitzen und zu sehen wie um einem herum der Verkehr total zum erliegen kommt. Das brachte kurzzeitig schon ein echt machtvolles herhebendes Gefühl mit sich. Aber gut was will man machen, der Fußweg vom Hauptbahnhof zum Schloss ist schließlich weit und ich musste meine armen Beine auch einfach mal kurz eine Minute ausruhen.

Sonntag, 23. November 2008

Voll im Stress

Ich weiß in den letzten Wochen war es hier sehr ruhig. Dabei gibt es eigentlich jede Menge Themen über die ich gerne schreiben würde. Das fängt an bei dem wohl nicht vorhandenen Grundgesetzverständnis von unserem Bundesinnenminister und geht bis zu den komplizierten Zentralabiturbestimmungen, mit welchen ich mich jetzt schon wegen meiner Kurswahl beschäftigen darf. Gerade bei letzteren bleibt bei mir das Gefühl nicht aus, dass es dem Bildungsministerium NRW nur darum geht möglichst viele Leute zu mathematischen naturwissenschaftlichen Genies heranzuzüchten. Da Leute wie ich, welche ihren Schwerpunkt im Bereich Geisteswissenschaften setzten wollen, massiv durch Pflichtbedienungen eingeschränkt und in den naturwissenschaftlichen Bereich gedrängt werden.

Aber das ist nicht mein einziges Problem derzeit. Ich muss generell derzeit in der Schule richtig Gas geben, da jetzt noch mal in allen Fächern Klausuren anstehen. Und in Latein muss ich auch noch mal zwei, drei Schüppen drauf packen, sonst wird das dieses Semester nämlich mit einer Versetzung nichts mehr. Von daher wird hier die nächsten Wochen wohl nur erst mal sporadisch was los sein, wenn überhaupt.

Sonntag, 28. September 2008

Stadteilauto in Münster

Hier ist er endlich der lang versprochene Bericht zum Carsharing.

Carsharing ist laut der Theorie ideal für Leute die wenig Auto fahren, da sie sich die PKW Kosten mit mehren Leuten teilen. Die Wagen stehen dann an zentralen Plätzen. Da ich inzwischen, seitdem ich in Münster wohne, auch kaum noch Auto fahre, gelegentlich aber doch mal ein Auto brauche, wollte ich diese alternative mal ausprobieren. In Münster wird Carsharing der Stadtteilauto CarSharing Münster GmbH angeboten.

An regulären Kosten hat man einmal einen Fixkostenbetrag von 9,10 monatlich und danach dann noch die Kosten für jeden km, denn man gefahren ist. Diese richten sich einmal nach der Zeit, wann man ein Auto gemietet hat, und danach aus welcher Wagenklasse der gemietet Wagen stammt. Benzinkosten sind in diesen variablen Kosten allerdings schon enthalten. Bei der Anmeldung allerdings sind allerdings auf dem ersten Blick recht hohe Einmalkosten zu entrichten. Nämlich 150 Euro Anmeldegebühr. Dazu muss man noch 200 Euro Kaution hinterlegen, welche man aber bei Kündigung des Vertrages zurück bekommt.

Bei der Anmeldung, welche übrigens gut 1 ½ Stunden dauert, da man noch eine komplette Einführung in die Automiete und eine rechtliche Belehrung über seine Rechten und Pflichten bekommt, erhält man dann alle nötige Tools. Dazu gehören eine Pin, eine Tresorkarte und ein Tresorschüssel.

Die Tresorkarte oder Schüssel braucht man um den Tresor an der jeweiligen Station zu öffnen, damit man den entsprechenden Autoschüssel entnehmen kann. Früher gab es das nur mit Schüssel. Inzwischen ist die Firma aber dabei nach und nach auf Chipkarten umzurüsten, da bei diesen modernen Stationen auch gleich ein elektronischer Fahrtenbericht an die Firma übertragen wird, somit ist dann kein Ausfüllen eines Fahrtenberichts erforderlich. Zudem ist die Tresorkarte noch mit besagter Pin gesichert, was bei einem Verlust sicherlich auch ganz hilfreich ist, da man bei Verlust des Tresorschlüssel den Austausch des Schlosses bezahlen darf.

So viel zur Theorie.

In der Praxis konnte ich das Stadteilauto auch schon testen, da ich mit einem Wagen vor gut drei Wochen zum Geburtstag eines Freundes gefahren bin. Besagter Freund wohnt gut 25 km entfernt, in der Nähe von Münster. Das gab mir die Möglichkeit das Auto nicht nur im Stadtverkehr zu fahren, sondern auch mal auf einer längeren Landstraßenstrecke Probe zu fahren.

Dabei fing das erste Carsharingerlebnis nicht ganz so positiv an. Denn vor der Abfahrt muss man eine so genannte Abfahrtskontrolle machen Dabei hat man den Wagen auf äußere Schäden, wie z.B. Kratzer und Beulen etc., zu prüfen, welcher der Vorgänger verursacht haben könnte. Bereits bekannte Schäden werden von der Firma in ein Fehlerprotokoll eingetragen. Unbekannte Schäden muss man noch vor Abfahrt melden. Macht man diese Abfahrtskontrolle nicht, gilt man selbst als Verursacher dieser Schäden. Bei meiner Abfahrtskontrolle musste ich dann doch Kratzer am Wagen feststellen, da es Freitagabend war, und das Büro des Stadteilautos nicht mehr erreichbar war, habe ich mich daher wie vorgeschrieben über eine Festnetznummer an das Call Center eines Carsahringrings gewandt. In diesem Call Center kann man entweder rund um die Uhr Wagen buchen, gegen einen kleinen Aufpreis oder aber halt Anrufen wenn man Probleme hat. Da bei mir letzteres der Fall war also Handy gezückt und angerufen. Oder besser versucht anzurufen. Doch erst beim dritten Versuch wurde das Telefon abgenommen. Vorher bekam ich allerdings kein Besetzzeichen zu hören, sondern immer nur ein Freizeichen. Danach hatte ich zwar jemanden erreicht, die nette Dame bat mich aber gleich noch mal anzurufen, da ihr Computer sich gerade verabschiedet habe. Hab ich auch gleich gemacht und dann hat es endlich geklappt. Nachdem wir den Fehler dann aufgenommen habe konnte es dann auch endlich los gehen.

Und dort hat mich der Wagen echt begeistert. Es war zwar doch eine ziemliche Umstellung, da zwischen meinem alten Golf und dem Auto nun gut 10 Jahre lagen, was sich vor allem in so Details wie Servolenkung und Co. bemerkbar machten. Auch sind die Abmaße etwas größer, aber nach den ersten Kilometern hatte man sich an den Wagen gewöhnt und konnte so fröhlich Gas geben, und das mit Freude, denn der gute PKW hatte auch ein bisschen mehr PS als mein alter Golf. Schön geräumig war der Wagen auch noch.

Tanken musste ich übrigens nicht, da der Tank noch voll genug war. Aber das stell ich mir auch sehr leicht vor, da in jedem Auto eine Tankarte liegt mit der man bei allen Westfalentankstellen (eine regionale Kette hier im Münsterland), sowie Aral und BP Tanken tanken kann. Bezahlt wird halt mit der Tankkarte, welche auf der Sammelrechung des Stadteilautos läuft. Tanken muss man übrigens nur, wenn der Tank am Fahrtende nur noch ¼ voll ist, da der nächste halt auch die Möglichkeit haben soll mit dem Wagen gleich los zu fahren.

Die monatlichen Kosten werden übrigens in einer Sammelrechung erfasst und dann monatlich abgebucht. Die Rechnung bekommt man immer per Mail. Meine wird wohl irgendwann nächste Tage eintreffen, so das ich dazu jetzt noch nichts schreiben kann. Ich kann ja noch mal einen zweiten Beitrag verfassen wenn es so weit ist.

Alles im allem jedenfalls bleibt ein positiver Eindruck, auch wenn die Kommunikation mit dem Call Center nicht die allerbeste war. Allerdings weiß ich von der Arbeit selbst was so alles schief gehen kann, und wofür der arme Agent nun echt nichts kann. Denn in Call Center wird halt auch gerne an der Technik gespart um Kosten zu sparen. Und solange ich halt im im Ernstfall dann doch jemand erreiche, soll es für mich okay sein. Buchen werde ich eh in der Regel übers Netz. Nun bin ich mal auf die erste Rechnung gespannt. Derzeit bereue ich die Entscheidung aber auf keinem Fall, vor allem weil sich jetzt auch schon ein erster finanzieller Vorteil für mich am Monatsende abzeichnet, und das war ja auch der Hauptgrund weswegen ich das machen wollte. Wer sich übrigens weiter über das Stadtteilauto informieren möchte sollte mal einen Blick auf Stadtteilauto.com werfen.

Dienstag, 23. September 2008

Voll im Stress

Ich weiß ich hatte einen Bericht über das Carsharing versprochen. Leider muss der noch eine Weile warten, da es doch ein längerer Beitrag wird. Denn zur Zeit bin ich voll im Vorferienstress. Denn viele meiner Lehrer lassen diese Woche noch Klausuren schreiben, oder wollen Leistungsnachweiße, in Form von z.B. unfangreichen Hausaufgaben, haben. Immer mit der Begründung, in den Ferien kann ich so was immer gut durchschauen.

Selbst zum Mabon feiern bin ich am Sonntag nicht gekommen, da ich Spätschicht hatte und am nächsten Tag auch noch eine Lateinklausur geschrieben habe. Wobei die Energien am Sonntagabend echt super waren, hab daher auch spotan ein bischen auf dem Rad, auf dem Heimweg, gechantet. Aber ich werde am Donnerstag noch mit einigen Freunden feiern. Und dann sind ja auch endlich die Ferien da. Oh wie ich mich da drauf freue. Denn versprochenen Beitrag gibt es dann übrigens auch.

Sonntag, 31. August 2008

Machs gut Blauer Freund

Gestern war ein ganz besonders Tag. Denn seit Gestern bin ich nicht mit einem eigenen KFZ Mobil. Wie ich ja auch hier im Blog schon mal geschrieben, hatte ich ja schon einige Zeit überlegt denn Wagen abzustoßen und hier in Münster an einem Car Sharing Pogramm teilzunehmen. Da ich doch einiges an Kosten spare und mein Golf auch nicht mehr der jüngste war, so das es nun doch halbjährlich teurer Reparaturen fällig wurden.

Verkauft ist mein alter Golf zwar noch nicht, da meine Eltern in den nächsten 2 bis 3 Monaten noch einen Zweitwagen benötigen, habe ich den Golf nun zuerst meine Eltern mitgeben. Die haben mir dafür erst mal die doch recht hohe Anmeldegebühr für das Carsharing geliehen. So kann ich das dann in Ruhe testen und denn Wagen dann von meinen Vater verkaufen lassen. Und gestern war es halt soweit. Ich hab den Wagen an meinen Vater übergeben.

Und auch wenn ich mir die Sache echt gut überlegt und durchgerechnet hatte, wurde ich in den letzten Tagen doch ein bisschen wehmütig. Denn dieser Wagen war nun mal mein erstes eigenes Auto und ich hab in den 7 Jahren wo ich den nun habe, nun mal auch eine ganze Menge mit diesem Wagen erlebt.

Glücklicherweise hatte ein Freund, welcher 50 km entfernt wohnt, am Freitag noch seinen Geburstag gefeiert. Und so bot sich noch die Gelegenheit für eine richtig geniale letzte Ausflugsfahrt.

Also machs gut mein kleiner blauer Freund. Ich werde dich vermissen. Aber wie wir beide nun mal festgestellt haben rostet alte Liebe nun mal doch.

Hier noch ein Foto vom Vorabend des Abschieds.

Foto

Donnerstag, 21. August 2008

Das Dings Con Wochenende

Ich hab ein großartiges Wochenende vor mir. Denn der örtliche Münsteraner SciFi und Fantasyverein Thoregon Münster e. V., wo ich auch Mitglied bin, feiert dieses Wochenende seinen 10 jährigen Geburtstag mit einer kleinen Con, halt das Dings-Con. Ich sehe also ab morgen Nachmittag einem schönen Wochenende mit vielen Aktivitäten, wie Rollenspielrunden etc entgehen, nur Schlaf werde ich wohl wenig finden. Aber dafür bekommt man dann ja jede Menge Erfahrungspunkte.

Montag, 14. Juli 2008

Und wieder mal Reif für die Insel

Die Stammleser dieses Blogs werden es sicherlich schon ahnen was nun kommt. Genau ich bin mal wieder auf Besuch bei meinen Eltern und genieße mal wieder eine Woche die Seeluft. Ich hoffe die Sonne bleibt mir ihr auch Treu, aber was sollte sie auch anderes auf einer Insel machen welche denn Titel Sonneninsel trägt. ;-)

Samstag, 31. Mai 2008

Transportraum und Alditechnik die Begeistert

So mein Rad ist wieder flott. Da es in dem Fahrradladen auch noch günstig gute Fahrradkörbe zu erweben gab, und mehr Space beim Transportieren immer eine gute Sache ist, hab ich denn auch noch gleich mitgenommen.

So hab ich jetzt die Möglichkeit meine normalen Wocheneinkäufe auch mal mit dem Rad zu tätigen, da ich in der Regel nun alles gut mitbekomme. Zwar sieht es dann doch ziemlich nach Schwertransport auf dem Radweg aus wenn ich so zu meiner Wohnung zurück radle, denn immerhin sind nicht nur zwei Fahrradkörbe vollgepackt, sondern ich hab auch noch einen Rucksack auf dem Rücken. Aber es geht und hier in Münster bin ich sicher nicht der einzigste Schwertransport der über den Radweg rollt. ;-)

Ein lustiges Erlebnis bei den Flaschenautomaten bei Aldi hab ich eben auch noch erlebt. Vor mir ein junges Pärchen. Er war damit beschäftigt schön langsam einzeln die Flaschen in den Leergutautomaten zu füllen. Doch das war noch gar nichts gegen Sie Denn immer wenn Er eine Flasche eingelegt hatte, kuckte sie in das Loch des Automaten sich total fasziniert den Prozess des Flschenscannens an. Und immer wenn die Flasche dann zur Vernichtung in den Automaten geworfen wurde, löste dies das totale entzücken bei Ihr aus, welches Sie bei jeder einzelnen Flasche mit einem Geräusch der Entzückung, wie Oh oder Ei von sich gab. Und zwar so laut das nicht nur ich Mühe hatte, mir das Lachen zu verkneifen.

Aber wenn ihr glaubt härter geht nicht mehr, weit gefällt. Denn das absolute Highlight an diesem Wunderwerk der Technik stand noch aus. Der Ausdruck des Leergutbelegs.

Er drückte feierlich mit den Worten „3 Euro das hat sich heute ja mal richtig gelohnt“ auf den grünen Knopf. Als der Automat darauf dann anfängt denn Kassenzettel auszudrucken fängt Sie auf einmal an wild auf und ab zu springen und wie blöd in die Hände zu klatschen.

Nachdem die beiden dann ihren Jackpot, oder für was auch immer Sie es sonst gehalten hat, geknackt hatten, durfte ich dann auch endlich meine 5 Euro Leergut einwerfen.

Aber es ist doch gut zu wissen, wo sich doch ganz Deutschland über diese blöden Schrottautomaten ärgert, es noch eine Person in diesem Land gibt, die noch Spaß an der Benutzung hat.

Sonntag, 18. Mai 2008

Fahrradlos in Münster

Es ist schrecklich aber ich bin zur Zeit ohne Rad und das als Bewohner der Stadt wo das Rad als das Nummer 1 Verkehrsmittel schlicht weg gilt.

Dabei fing die Fahrt am letzten Sonntag so schön an. Bei schönsten Wetter bin ich von unserer Lerngruppe zurückgeradelt. Doch auf dem Weg meinte dann eine Speiche meines Vorderrades, das sie nun nach 12 Jahren Knechtschaft einfach so den Dienst quittieren könnte, und ist mir während der Fahrt herausgebrochen.

Glücklicherweise hab ich kurz zuvor noch an einer Ampel gehalten, weswegen ich noch recht langsam unterwegs war und noch so gerade abspringen konnte. Ansonsten hätte ich auch mal ganz nett den Bordstein oder Lenker küssen können.

Ich war auch erst lange am überlegen ob sich eine Reparatur noch lohnt, da dieses Rad schon halt etwas älter ist und das Kugellager auch hörbare Alterserscheinungen hat. Gestern war ich aber bei einem Fahrradladen hier um die Ecke und der meinte das eine Reparatur nicht teuer als 12 Euro werden dafür. Gut dafür bekomm ich halt auch irgendwo ein neues Rad.

Also noch schnell eine Metallsäge besorgt, damit ich die alte Speiche zuvor heraussägen kann, damit nicht noch mehr kaputt geht und dann geht mein Drahtesel am Montag in die Werkstatt.

Mittwoch, 19. März 2008

Die letzten Wochen

war hier leider absolute Funkstille. Doch ich war leider total im Klausurenstress vor den Osterferien. Bin mal gespannt was da so bei den ersten Klausuren so raus kommt. Gut in einige Fächern weiß ich es schon. Und manchmal kommt da auch eine positive Überraschung bei heraus. So z.B. in Mahte, hab ich es doch echt geschafft in diesen Fach eine 2 zu schreiben. Das ist die bisher beste Mahtearbeit die ich in meinem Leben geschrieben habe. Hätte nicht übel Lust die mal dem einen oder anderne Mahtelerehrer aus meiner Schulvergangeheit zu kommen zu lassen. Aber nur wenn ich ein vorher nacher Foto bekomme.

Derzeit bin schon über Ostern bei meinen Eltern auf der Ostseeinsel. Also machts gut und schöne Ostern.

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