Quasi über meinen Kopf hinweg
Heute ist etwas passiert, das mich fast umgehauen hat. Denn quasi über meinen Kopf hinweg ist mein Praktikum verlängert worden Mir blieb am Ende eigentlich nur noch die Zustimmung übrig, da bei Ablehnung eventuelle später Leistungskürzungen vom Arbeitsamt zu erwarten gewesen wären.
Aber von Anfang an. Während ich heute zur Post geschickt wurde, hat mein jetziger Chef, von der Praktikumsfirma, mit meinem Arbeitsamt telefoniert. Da meine Berufsberaterin im Urlaub ist, konnte er nur mit einer Vertretung sprechen. Mein Chef hat denen dann auch erzählt wie toll er meine Arbeit findet bis auf eine Sache bemängelt. Nämlich das ich nicht so gut in Rechtschreibung, wo mit er auch recht hat, bin. Wenn ich hier noch besser würde, stünde einer Anstellung aber nichts mehr im Wege. Darauf hat der Berufsberater dann aber beschlossen, das mein Praktikum noch mal um zwei Wochen verlängert wird, damit mein Chef noch kucken kann, wie ich in diesem Bereich Fortschritte erziele, eine zusätzliche Schulungsmaßnahme bekomme ich aber nicht, weswegen ich mich nun frage wie ich in der Zeit überhaupt massig Fortschritte erzielen soll. An dem Problem knabbere ich nämlich schon länger, und seit meinem Praktikum nun auch sehr intensiv.
Außerdem habe ich halt die Befürchtung das dieser Betrieb Praktikanten ausnutzt. Denn es war bis kurz vor meinem Praktikum, noch eine andere Praktikantin dar, und es ist auch versucht worden, für nächste Woche, also dort wo mein Praktikum eigentlich zu Ende wäre, einen Ersatz zu besorgen. Was aber nicht geklappt hat, da die Kandidatin kurz vorher absprang.
Das Arbeitsamt hat zwar die Auflagen für das Praktikum nun verschärft, indem meine eigentlich Berufsberaterin nun jeweils ab Mitte der beiden Wochen einen Zwischenbericht bekommt, aber mulmig macht mich das schon. Denn bei einer normalen Festanstellung gilt für mich schließlich auch die Probezeit von 6 Monaten. Diese Zeit wäre doch schließlich viel besser geeignet um eventuelle Fortschritte zu beurteilen, als nur zwei Wochen. Außerdem bekommt die Firma ja auch noch Fördergelder vom Arbeitsamt, wenn sie mich anstellen. Und das ist auch nicht gerade wenig. Denn das sind wohl, wie ich eben aus dem Internet erfahren habe, 2000€ Startzahlung und dann jeweils über 6 Monate bis zu 60% des Bruttolohns Förderung.
Ich bin jetzt irgendwie hin und her gerissen. Einerseits bin ich ein bisschen enttäuscht, weil ich in diesen 4 Wochen echt alles geben habe. Anderseits hab ich natürlich auch noch die Hoffnung das es dort vielleicht doch noch mit einer Stelle klappt.
Ich bin mal gespannt wie es weiter geht. Ich werde natürlich berichten sobald es was neues gibt.
Aber von Anfang an. Während ich heute zur Post geschickt wurde, hat mein jetziger Chef, von der Praktikumsfirma, mit meinem Arbeitsamt telefoniert. Da meine Berufsberaterin im Urlaub ist, konnte er nur mit einer Vertretung sprechen. Mein Chef hat denen dann auch erzählt wie toll er meine Arbeit findet bis auf eine Sache bemängelt. Nämlich das ich nicht so gut in Rechtschreibung, wo mit er auch recht hat, bin. Wenn ich hier noch besser würde, stünde einer Anstellung aber nichts mehr im Wege. Darauf hat der Berufsberater dann aber beschlossen, das mein Praktikum noch mal um zwei Wochen verlängert wird, damit mein Chef noch kucken kann, wie ich in diesem Bereich Fortschritte erziele, eine zusätzliche Schulungsmaßnahme bekomme ich aber nicht, weswegen ich mich nun frage wie ich in der Zeit überhaupt massig Fortschritte erzielen soll. An dem Problem knabbere ich nämlich schon länger, und seit meinem Praktikum nun auch sehr intensiv.
Außerdem habe ich halt die Befürchtung das dieser Betrieb Praktikanten ausnutzt. Denn es war bis kurz vor meinem Praktikum, noch eine andere Praktikantin dar, und es ist auch versucht worden, für nächste Woche, also dort wo mein Praktikum eigentlich zu Ende wäre, einen Ersatz zu besorgen. Was aber nicht geklappt hat, da die Kandidatin kurz vorher absprang.
Das Arbeitsamt hat zwar die Auflagen für das Praktikum nun verschärft, indem meine eigentlich Berufsberaterin nun jeweils ab Mitte der beiden Wochen einen Zwischenbericht bekommt, aber mulmig macht mich das schon. Denn bei einer normalen Festanstellung gilt für mich schließlich auch die Probezeit von 6 Monaten. Diese Zeit wäre doch schließlich viel besser geeignet um eventuelle Fortschritte zu beurteilen, als nur zwei Wochen. Außerdem bekommt die Firma ja auch noch Fördergelder vom Arbeitsamt, wenn sie mich anstellen. Und das ist auch nicht gerade wenig. Denn das sind wohl, wie ich eben aus dem Internet erfahren habe, 2000€ Startzahlung und dann jeweils über 6 Monate bis zu 60% des Bruttolohns Förderung.
Ich bin jetzt irgendwie hin und her gerissen. Einerseits bin ich ein bisschen enttäuscht, weil ich in diesen 4 Wochen echt alles geben habe. Anderseits hab ich natürlich auch noch die Hoffnung das es dort vielleicht doch noch mit einer Stelle klappt.
Ich bin mal gespannt wie es weiter geht. Ich werde natürlich berichten sobald es was neues gibt.
CptCalhoun - 20. Apr, 20:45
Guten Morgen!
Liebe Grüße und *toitoitoi*
Sianna
Danke fürs Daumen drücken.
Gruß
CptCalhoun