Nigeria und Ghana dürfen nicht zur Straßenfußball WM
Seit die Welt ja nun bei uns zu Gast bei Freunden ist, scheint ja auf einmal ein weltoffener Patriotismus hier im Land ausgebrochen zu sein. Das dem nicht so ist zeigt sich nun an der ersten Straßenfußball WM, welche heute als Teil des Rahmenkulturprogrammes der Fifa beginnt. Denn die Mannschaften von Nigeria und Ghana dürfen nicht einreisen, da ihn von den örtlichen deutschen Botschaften kein Visa erteilt wurde. Denn wegen ihrer angeblich mangelnden Verwurzelung in der Heimat, machen nun die deutschen Botschaften und das Außenministerium Zweifel am Rückkehrwillen der Spieler geltend. Und verweigern deshalb die Visa.
Die Fifa, die ja beim Linzenwmstreit noch damit prahlte wie gut ihre Verbindungen zur Bundesregierung sind, gibt als Statement nur ihr Bedauern kund meint halt das man da nichts machen können. Ich denke er das liegt in diesem Fall daran das Niemand dort ernsthaft was machen will, denn mit Straßenfußball lässt sich halt kein Geld scheffeln. Und das die Fifa in erster Line ein Geldgeilerladen ist, kann man ja mit mehr als nur einem Beispiel an Hand dieser WM belegen.
Denn die Spieler bei Straßenfußball kommen aus den Slums Nigerias oder Südafrikas. Die Mannschaften in den Ländern werden von sozialen Projekten organisiert. Diese Projekte initiieren über den Fußball Kampagnen zur Aufklärung über Aids, für Bildung und sorgen für Verständigung zwischen verfeindeten Gruppen.
Wer mehr zu der Sache lesen will, findet hier noch mal einen ausführlichen Bericht.
Ich kann in der Zwischenzeit mal wieder nur den Kopf schütteln wie genial Deutschland es wieder geschafft sich in der Welt zu blamieren. Denn offensichtlich darf bei uns Freunden ja nur der zu Gast sein, der auch genug Geld hat.
Die Fifa, die ja beim Linzenwmstreit noch damit prahlte wie gut ihre Verbindungen zur Bundesregierung sind, gibt als Statement nur ihr Bedauern kund meint halt das man da nichts machen können. Ich denke er das liegt in diesem Fall daran das Niemand dort ernsthaft was machen will, denn mit Straßenfußball lässt sich halt kein Geld scheffeln. Und das die Fifa in erster Line ein Geldgeilerladen ist, kann man ja mit mehr als nur einem Beispiel an Hand dieser WM belegen.
Denn die Spieler bei Straßenfußball kommen aus den Slums Nigerias oder Südafrikas. Die Mannschaften in den Ländern werden von sozialen Projekten organisiert. Diese Projekte initiieren über den Fußball Kampagnen zur Aufklärung über Aids, für Bildung und sorgen für Verständigung zwischen verfeindeten Gruppen.
Wer mehr zu der Sache lesen will, findet hier noch mal einen ausführlichen Bericht.
Ich kann in der Zwischenzeit mal wieder nur den Kopf schütteln wie genial Deutschland es wieder geschafft sich in der Welt zu blamieren. Denn offensichtlich darf bei uns Freunden ja nur der zu Gast sein, der auch genug Geld hat.
CptCalhoun - 2. Jul, 11:07